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Pressemeldungen

Zertifizierung bestätigt hohe Qualität des Evangelischen Krankenhauses Ludwigsfelde-Teltow

Im Mai wurden die medizinischen, pflegerischen und administrativen Kernprozesse im Evangelischen Krankenhaus Ludwigsfelde-Teltow von Auditoren des TÜV Rheinland geprüft. Eine besondere Rolle spielten die Behandlungsrichtlinien und die Zusammenarbeit aller Berufsgruppen im Krankenhaus. Bei dem Zertifizierungsaudit, das zwischen dem 15. und 17. Mai 2022 stand, fielen den Prüfern das hohe Engagement der Klinik-Mitarbeitenden, die voranschreitende Digitalisierung, das Bronze-Zertifikat „Aktion Saubere Hände“, die Bewertung des klinischen Risikomanagements sowie die modernen Stationen im Neubau besonders positiv auf.

Die Zertifizierung nach DIN ISO 9001:2015 bestätigt dem Krankenhaus nun ein umfassendes Qualitäts- und Risikomanagement zugunsten der Patientensicherheit und -zufriedenheit. Auch die hohe Prozessqualität spielt dabei eine Rolle.

„Dank der hohen Einsatzbereitschaft und Motivation aller Mitarbeitenden in der Vorbereitung konnten die Herausforderungen im Zusammenhang mit der Zertifizierung gemeistert werden“, sagt Tobias Bruckhaus, Geschäftsführer des Evangelischen Krankenhauses Ludwigsfelde-Teltow. „Mit dem Zertifikat wird die bisherige tolle Arbeit im Krankenhaus gewürdigt. Die Zertifizierung eröffnet darüber hinaus neue Möglichkeiten und formuliert gleichzeitig einen hohen Qualitätsstandard, der auch in Zukunft täglich neu bestätigt werden muss“, 

Die Qualitätsmanagement-Norm ISO 9001 ist national und international bedeutend und anerkannt. Das Zertifikat hat eine Gültigkeit von drei Jahren.

Foto: v.l.n.r. Martin Stelzer (Kaufmännischer Direktor Evangelisches Krankenhaus Ludwigsfelde-Teltow), Dr. Burkhard Schult (Ärztlicher Direktor), Doris Wilde (Qualitätsbeauftragte), Judith Emich (Qualitätsbeauftragte), Tobias Bruckhaus (Geschäftsführer Unternehmensbereich Gesundheit), Marlies Engel (Auditorin), Andreas Fischer (Auditor), Prof. Dr. Peter Hermanek (Auditor), Sylvia Unger (Pflegedirektorin)

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Öffentlichkeitsbeauftragter

Alexander Schulz
Fax: 03328 433-364