Wer sind wir?
- Eine diakonische Gemeinschaft, zu der Diakonissen, diakonische Schwestern und diakonische Brüder gehören.
- Eine Glaubens- und Dienstgemeinschaft, die geistliches Leben und diakonische Arbeit miteinander verbindet.
- Eine Gemeinschaft, die Gottes Wort zusammen hört, betet und Abendmahl feiert.
- Eine Gruppe, die ihre Lebens- und Glaubenserfahrungen teilt.
Was wollen wir?
- Uns in der Arbeitswelt zusammenschließen, um unseren Glauben da bewusst zu leben.
- Unsere christlichen Überzeugungen in die Tat umsetzen.
- Uns austauschen und gegenseitig unterstützen.
- Uns gemeinsam weiterentwickeln.
Wir freuen uns über alle, die zu uns gehören wollen!
Wir nehmen Frauen und Männer auf, die
- in der Regel der Evangelischen Kirche angehören,
- bereit sind, die Gemeinschaft mit zu gestalten,
- möglichst im kirchlich-diakonischen Umfeld haupt- oder ehrenamtlich tätig sind und
- die Ordnung der Gemeinschaft anerkennen.
Aktuelles
Rüstzeit nach Kropp
Höhepunkt des Jahres war die gemeinsame Rüstzeit: Zwölf Gemeinschaftsmitglieder aus Teltow und Lehnin fuhren vom 16. bis 19. September 2021 nach Kropp. Dort trafen sie sich mit den Gemeinschaften aus dem Diakoniewerk Kropp und dem Diakonissenhaus Flensburg. Nach den Besuchen 2013 ebenfalls in Kropp und 2019 in Lehnin war dies die dritte gemeinsame Rüstzeit.
Der erste Abend stand unter dem Motto „Abend der Gemeinschaft“ und bot Gelegenheit zum Kennenlernen und zum Austausch über aktuelle Anliegen der Werke. Am nächsten Vormittag stand das Vaterunser im Mittelpunkt und wurde anhand der einzelnen Worte betrachtet. Bei einem Ausflug ins Nolde-Museum mit angrenzendem Park und einem Spaziergang an der Bordelumer Heilquelle gab es für die Teltower und Lehniner Gäste Gelegenheit, die Umgebung kennenzulernen. Der Abend wurde mit einem gemeinsamen Essen abgeschlossen. Am Samstag hatten die Gemeinschaftsmitglieder Gelegenheit, ihre Kreativität zu zeigen und ein Wort aus dem Vaterunser malerisch zu gestalten. Sr. Claudia Zabel (Kropp) führte die Gruppe am Nachmittag über das Gelände und stellte die Arbeit des Diakoniewerks vor. Außerdem wurde das Projekt der Rest-Cent-Spende des Diako Flensburg durch Sr. Gabriele Kumm vorgestellt, die den Schwestern und Brüdern aus ihrem Dienst in Brasilien berichtete. Mit dem Kaiserswerther Fürbittgebet schloss dieser Tag ab. Nach Frühstück und gemeinsamer Gottesdienstfeier machten sich die Teltower und Lehniner Geschwister wieder auf die lange Heimfahrt.
Das Kennenlernen der befreundeten Werke, das Wiedersehen untereinander und der Blick über den eigenen Tellerrand prägten diese Rüstzeit der Gemeinschaften.
