Wer sind wir?
- Eine diakonische Gemeinschaft, zu der Diakonissen, diakonische Schwestern und diakonische Brüder gehören.
- Eine Glaubens- und Dienstgemeinschaft, die geistliches Leben und diakonische Arbeit miteinander verbindet.
- Eine Gemeinschaft, die Gottes Wort zusammen hört, betet und Abendmahl feiert.
- Eine Gruppe, die ihre Lebens- und Glaubenserfahrungen teilt.
- Wir treffen uns meist im Mutterhaus Teltow.
Was wollen wir?
- Uns in der Arbeitswelt zusammenschließen, um unseren Glauben da bewusst zu leben.
- Unsere christlichen Überzeugungen in die Tat umsetzen.
- Uns austauschen und gegenseitig unterstützen.
- Uns gemeinsam weiterentwickeln.
Wir freuen uns über alle, die zu uns gehören wollen!
Wir nehmen Frauen und Männer auf, die
- in der Regel der Evangelischen Kirche angehören,
- bereit sind, die Gemeinschaft mit zu gestalten,
- möglichst im kirchlich-diakonischen Umfeld haupt- oder ehrenamtlich tätig sind und
- die Ordnung der Gemeinschaft anerkennen.
Aktuelles
Ein Gemeinschaftstag mitten im Februar bringt Farbe in den Alltag der Schwestern und Brüder der Diakonischen Gemeinschaft Teltow.
Am 11. Februar 2023 trafen sich 20 von ihnen um inhaltlich in die Jahreslosung einzusteigen und Zeit für Gespräche zu haben. Die Jahreslosung aus Genesis 16, 13 „Du bist ein Gott, der mich sieht“ macht Mut auch in schweren Zeiten darauf zu vertrauen, gesehen und geliebt zu sein.
Am Nachmittag gab es eine Lesung mit Poesie und Orgelmusik und zum Abschluss des Tages, das Feierabendmahl in der Kapelle des Mutterhauses.
Das war ein bunter Tag mit viel Gemeinschaft.
Rüstzeit nach Kühlungsborn
Die Lage des Diakonischen Gästehauses „Haus am Meer“ in Kühlungsborn ist einfach perfekt! Und so fand die diesjährige Rüstzeit der Gemeinschaften wieder in Kühlungsborn statt. Vom 26. bis 29. August 2022 fuhren 14 Gemeinschaftsmitglieder aus Teltow und Lehnin an die Ostsee. Ein Stationenspaziergang an den Strand eröffnete die Tage, in denen sich die Schwestern thematisch mit Wüstensituationen und sprudelnden Quellen beschäftigten. Biblische Texte wurden in Verbindung mit alltäglichen Wüstenerfahrungen gebracht. Beim Pilgern im Kühlungsborner Stadtwald, auf der Schiffsfahrt im Reriker Haff und im Gottesdienst gab es aber auch Orte, die als Kraftquelle erlebt wurden.